Conceptual Works


Neben dem Porträtieren von Menschen arbeite ich seit einigen Jahren an mehreren Langzeitprojekten. Diese setzen sich mit verschiedenen Blickwinkeln auf den Menschen auseinander, oder spiegeln sich in formal-ästhetischen Zyklen.


Fashion Food (2020 - )

Fashion Food ist eine Hommage an qualitative Lebensmittel.

Wir sind, was wir haben. (2014 - )

Das Projekt Wir sind, was wir haben beschäftigt sich mit der Beziehung von Menschen zu Gegenständen und wie diese sie beschreiben.

Couples (2014 - )

Couples  ist ein humoristischer Zyklus, bestehend aus verschiedenen Diptycha, der Paare auf ihren gemeinsamen Hintern „reduziert“.

Techniker (2013 - )

 Veranstaltungstechniker sind bunt, auch wenn sie meist schwarz gekleidet sind.

Das sind ihre Geschichten in Form von Porträts mit ihren wichtigsten Arbeitsgegenständen die ihre Persönlichkeit und Arbeitsweise beschreiben.

Ich sehe was, was du nicht siehst. (2012 - )

Ich sehe was, was du nicht siehst, ist der Versuch ein Bild der Fremd-Eigenwahrnehmung anhand von Polaroids und den darauf vermerkten Statements über sich und andere Menschen zu geben.

Writings (2012 - )

Writings besteht aus mehreren Zyklen, die sich mit Schriften und Zeichen auseinandersetzen, die von Menschen im Alltag an den unterschiedlichsten Plätzen hinterlassen werden.

Paintings (2011 - 2013)

 Der Zyklus Paintings beschäftigt sich mit dem Übergang von Fotografie zur Malerei.

Fotos besitzen nach wie vor den Anspruch, Wirklichkeit wiederzugeben. Die Malerei hat hingegen die Problematik etwas „real″ darzustellen. Eben jener Zwiespalt, in welchem sich die beiden Medien, jedes auf seine eigene Art, befinden, soll zur Disposition gestellt werden.

Crackles (2011 - 2013)

 Crackles ist eine formal-ästhetische Auseinandersetzung mit Rissen unterschiedlichster Herkunft.

Going Home (2011)

 Going Home ist ein autobiografischer Zyklus der nächtlichen Heimwege von der Arbeit als Veranstaltungstechniker.